Schröpfen
Herkunft
Schröpfen als naturheilkundliche Therapiemethode ist mehr als 5000 Jahre alt. In Indien, China, Südamerika, Ägypten und Griechenland galt Schröpfen als anerkannte Heilmethode in der traditionellen Medizin. Schröpfen wurde in Griechenland so häufig angewendet, dass die Schröpfglocke zum Symbol der Ärzte wurde.
Leider wurde Schröpfen von der modernen Schulmedizin fast vollständig verdrängt. In der heutigen Komplementärmedizin erhält Schröpfen wieder einen angemessenen Stellenwert.
Definition
Schröpfen gehört zu den ausleitenden Verfahren und gilt als Hautreiztherapie. Ziel der Schröpftherapie ist, das Ausleiten von Schadstoffen aus der Haut mit Schröpfgläser.
Es gibt verschiedene Arten des Schröpfens, trockenes Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfmassage.
Wirkung
Die Ausgewogenheit unserer körpereigenen Säfte ist die wichtigste Voraussetzung für unsere Gesundheit. Krankheiten entstehen aufgrund einer Unausgeglichenheit. Dieses Ungleichgewicht wird ausgeglichen, indem man die überflüssigen Säfte durch die Schröpfmethode über die Haut ableitet.
Schröpfen ist auch eine Reiztherapie, über die spezifische Reizung eines Akupunkturpunktes oder Meridians, wird Einfluss auf innere Organe und Funktionskreise genommen. Schmerzen können durch die Nervenverbindungen zu einem Organ mit Störfunktion ausgelöst werden, indem man mechanische Reize auf dem Organ zugehörigen Hautbereich ausübt. In Kombination mit Akupressur ist es möglich, entscheidende Veränderungen im Zellgeschehen zu bewirken und somit auf allen Körperebenen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Die Stoffwechselleistung der Zelle wird aktiviert
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